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 11 
 am: 13. September 2012, 14:54:07 
Begonnen von GermanRocket7 - Letzter Beitrag von Norb
An so was hab ich auch schon mal gedacht! Man müsst halt nur irgendwie die ganzen Leute informieren…

Hmmm  S_B Smilie

 12 
 am: 11. September 2012, 12:31:10 
Begonnen von GermanRocket7 - Letzter Beitrag von Sydney_Bristow
Hier bin ich.

Naja ich glaub eher nicht.
Da die Serie nicht mehr läuft, hat kaum einer interesse daran.
Ich hatte ja mal eine Idee. Nämlich das alle zusammen einen Re-Run machen.
Man setzt ein Datum fest und in jeder Woche sieht man eine Folg.
Dann kann man wieder darüber schreiben, und sich auf die nächste Woche freuen. So wie es damals war, als Alias anfing.

Norb, denke ich mal.

 13 
 am: 11. September 2012, 12:28:15 
Begonnen von GermanRocket7 - Letzter Beitrag von Norb
Ich glaubs leider auch! Aber vielleicht überrascht uns ja mal jemand Smilie

Sydney_Bristow

 14 
 am: 10. September 2012, 17:23:42 
Begonnen von GermanRocket7 - Letzter Beitrag von Sydney_Bristow
Ich glaub wir sind die einzigen, die hier noch einiger maßen aktiv sind.
Naja, ab und an die rakete. Aber jetzt wieder
Nobby als nächster.

 15 
 am: 09. September 2012, 20:52:46 
Begonnen von GermanRocket7 - Letzter Beitrag von Norb
Wuhuu, wieder richtig! Jahaa

hm... vielleicht nochmal Sydney_Bristow? Biggrin

 16 
 am: 09. September 2012, 18:27:16 
Begonnen von GermanRocket7 - Letzter Beitrag von Sydney_Bristow
Aber sicher. Blinkl

Da Norb eben online ist, noch mal Norb.  Herz

 17 
 am: 09. September 2012, 18:11:49 
Begonnen von GermanRocket7 - Letzter Beitrag von Norb
Ha, richtig! So ein Zufall Biggrin

Sydney_Bristow  Blume

 18 
 am: 08. September 2012, 22:15:01 
Begonnen von Sydney_Bristow - Letzter Beitrag von Sydney_Bristow
 „Und, war es nun so schlimm?“, fragte Katya ihre kleine Schwester.
So sehr in ihr Gespräch vertieft hatte keine der beiden die minimalen Spuren am Schloss bemerkt.
„Nein,…“, gab Irina zu.
„…aber das nächste Mal…“, sie stockte mitten im Satz, als sie sah, dass jemand auf den Sofa saß.
„…sollte ich wohl bessere Sicherheitsvorkehrungen treffen.“, meinte sie unerfreut über den Besuch
Direkt ging sie auf die junge Frau zu.
„Was machst du hier, und woher weißt du hiervon?“, fragte sie ohne umschweife.
„Hallo Irina, ich freu mich auch dich zusehen.“
„Antworte einfach nur auf meine Frage.“, forderte Irina ihr gegenüber auf.
Katya hingegen ließ sich nicht weiter davon stören.
„Weißt du das nicht mehr? Du hattest es mal erwähnt.“, gab Alecia zurück.
„Ich weiß genau, dass ich niemanden hiervon erzählt habe.“, erwiderte die ehemalige KGB-Agentin.
„Naja, wie soll ich sagen, ich habe eher zufällig davon erfahren.“
Du hast mich also belauscht.“, stellte Irina nun fest.
„Ich bezeichne es lieber als passives zuhören, aber ja, habe ich.“, gab Alecia zu.
„Nenn mir einen Grund dich nicht auf der Stelle zu töten.“, forderte Irina.
Da kam Katya aus der Küche zurück.
„Ich kann die 2 Nennen. Eine zu große Sauerei und ich hab keine Lust die dann wegzumachen.“, sagte Katya.
„Irina, ich bin hier, weil jemand deine beiden Töchter und deren Männer entführt hat.“
Diese Nachricht war ein kleiner Schock für Irina.
„Vielleicht sollten wir uns erstmal setzen.“, schlug Alecia vor.
„Seit wann sind sie verschwunden?“, wollte Irina wissen. Sie versuchte nicht mal ihre Sorge zu verbergen. Immerhin ging es um ihre Töchter.
„Vermutlich Seit gestern Abend.“
„Hat man schon irgendeinen Hinweis?“, fragte Katya.
Irina überlegt schon, wer es auf ihre Töchter abgesehen haben könnte.
„Nein, deswegen bin ich hier. Ich habe gehofft ihr wüsstet etwas.“, antwortete Alecia nun etwas niedergeschlagen. Ihre Hoffnungen waren vergebens. Die beiden schienen auch nichts zu wissen.
Irina lief nun auf und ab.
Sie überlegte was sie tun konnten.
„Weiß Jack, dass du hier bist?“, fragte Irina.
„Nein, er würde mich umbringen, wenn er dass wüsste.“
Für einen Moment herrschte eine unangenehme Stille.
Jack würde ganz und gar nicht begeistert sein Irina zu sehen.
Ihr Verhältnis war seit sie sich nach ihrem Verschwinden wieder gesehen haben vom Misstrauen, Wut und Unverständnis geprägt. Eine zwischenzeitliche Annäherung wurde von Irina direkt wieder kaputt gemacht, als sie sich mal wieder ohne Rücksicht auf Verluste aus dem Staub gemacht hatte.
Sie wusste, dass sie damit die letzte Chance die sie hatte wieder eine Art Beziehung zu Jack und Sydney, und inzwischen auch Isabelle unwiederbringlich zerstört hatte.
„Er wird es nicht zulassen, dass wir dabei helfen.“
Alle Anwesenden wussten, dass Irina damit Recht hatte.
„Wenn ich ihn davon überzeuge, würdet ihr uns dann unterstützen?“, fragte Alecia.
Sie wusste nicht annähernd, wie sie es schaffen wollte, aber sie musste es wenigstens versuchen.
Irina hingegen kam ein ganz anderer Gedanke…


So, dass war es erstmal. Hoffe ees gefällt, und falls nicht, hoffe ich dass es demnächst wieder besser wird!

 19 
 am: 08. September 2012, 22:13:53 
Begonnen von Sydney_Bristow - Letzter Beitrag von Sydney_Bristow
APO

Marshall hatte fieberhaft versucht die Handys der Vermissten zu orten.
Was aber leider erfolglos blieb.
Jack stellte Thomas gerade den restlichen Anwesenden vor um ihn direkt mit einzubinden.
Kaum war das getan berief er auch schon ein Briefing ein.
Sie mussten sich überlegen, wie sie nun vorgehen würden, und wo sie anfangen würden zu
suchen.
Da APO offiziell nicht existierte, brauchte er sich auch keine Hoffnung machen, Hilfe zu bekommen.
Die Personen, die nun hier waren, waren die einzigen die das restliche Team finden und befreien konnten.
„Okay, da sich nun alle kennen gelernt haben, fangen wir an.“, befand Jack nach dem sich alle gesetzt hatten.
„In kürzester Zeit ist einiges passiert. Der Direktor des NSC ist plötzlich verstorben, und Sydney Bristow, Michael Vaughn, Eric Weiss und Nadia Santos, die unser restliches Team bilden, sind spurlos verschwunden.“, er musste es ausführlich erklären, da Thomas keinen von ihnen kannte.
„Das NSC hat sich auch mit Rambaldi beschäftigt, und wie es der Zufall will, hält man Agent Bristow und Santos für die Außerwählt und den Passagier.“
„Und sie denken, dass es diese Ereignisse miteinander zusammenhängen könnten.“, stellte Dixon fest.
Jack ließ sich nichts anmerken.
„Und bisher gibt es keinen einzigen Anhaltspunkt, nicht mal eine Forderung der Entführer?“, fragte Thomas.
„Ob es miteinander in Verbindung steht kann man schwer sagen, und bisher fehlen uns jegliche Hinweise.“
Alle saßen da und dachten angestrengt nach.
Alecia war die erste, die sagte was sie drüber dachte.
„Von wem auch immer sie festgehalten werden, derjenige hat scheinbar was er will, denn sonst hätte sich wohl schon jemand gemeldet.“
„Was macht dich so sicher das es nicht verschiedene sind?“, wollte Dixon wissen.
„Ganz einfach, weil es ein riesiger zufalle wäre.“, antwortete die Blondine.
„Aber es kann doch sein.“, stimmte Thomas Grace zu.
Jack dachte drüber nach.
„Ich denke auch, dass wir es mit einer Gruppierung zu tun haben.“, sagte er.
„Aber wieso sollte jemand alle vier entführen wollen?“, fragte Dixon.
„Das ist die Frage der Fragen.“, bestätigte der APO-Leiter.
„Vielleicht ging es nur um einen davon und sie waren gerade zusammen unterwegs gewesen. Es war vielleicht einfach ein Zufall.“, gab Alecia zu bedenken.
„Wer könnte Interesse an einem von ihnen haben?“, fragte Thomas Grace.
Ja, wer konnte Interesse daran haben Vier Menschen zu entführen?
Wie war es denjenigen gelungen Vier ausgebildete Agenten zu verschleppen?
„Es gibt genug Gruppierungen die auch heute noch hinter Rambaldi her sind. Und wir dürfen nicht vergessen, dass auch Michael Vaughn schon zur Zielscheibe geworden ist, wenn man bedenkt was sein Vater in Nadias Leben für eine  Rolle gespielt hatte.“, gab der grauhaarige zu bedenken.
Bill Vaughn hatte Nadia als Baby aus den Fängen des KGB befreit und in ein Waisenhaus gegeben. Das dies ein großer Fehler war, hatte sich erst Jahre später herausgestellt.
„Also gehen wir davon aus, das es um Rambaldi geht.“, stellte Alecia fest.
Dieser Typ, der vor mehr als 500 Jahren gelebt hatte ging ihr langsam aber sicher auf die Nerven.
„Ich fürchte schon.“, bestätigte Jack.
„Dann dürfte es doch nicht so schwer sein einen Anhaltspunkt zu finden. Wir müssen nur die Gruppen, die mit Rambaldi in Verbindung gebracht werden können überprüfen.“, sagte Thomas.
„Agent Grace, so einfach ist das nicht. Es sind nicht alle bekannt die sich mit Rambaldi befassen. Aber was sie alle gemeinsam haben, ist das sie gefährlich sind. Sie sind fanatisch und würden alles tun, um die Prophezeihungen wahr werden zu lassen.“
Jack ließ eine Liste der Bekannten Rambaldifanatiker erscheinen.
Ganz oben standen Irina Derevko, Arvin Sloane und Prophet 5.
„Von diesen könnte es jeder sein.“, stellte Alecia fest.
„Es könnte auch jemand den Auftrag an eine ganz andere Gruppe weitergegeben haben.“, fügte sie noch an.
Die anderen konnten nur zustimmen. Es konnte jeder sein, und sie durften nicht allzu viel Zeit verlieren.
Und hier zu sitzen und darüber nachzudenken wer aus welchen Gründen die vier Agenten wo festhalten könnte brachte sie keinen Schritt weiter.
Es hab hunderte Gruppierungen, tausende Gründe und mindestens eine Milliarde Orte.
Plötzlich stand Alecia auf und ging zur Tür. Sie war es leid rum zu sitzen und nichts zu tun.
„Wo wollen sie hin?“, fragte Jack erstaunt.
Die junge Frau war schon an der Tür als sie sich umdrehte.
„Hoffentlich uns etwas weiterbringen.“
Mit diesen Worten verließ sie den Raum
Der APO-Leiter ahnte nichts Gutes. Hatte er doch mitbekommen, dass sie schnell auf dumme Ideen kam und vermutlich nichts unversucht lassen würde.
Doch konnte er jetzt nicht einfach hinterher. Und, selbst wenn er versuchen würde sie davon abzubringen, er würde es vermutlich doch nicht schaffen.
Also ließ er sie gehen und besprach mit den anderen weiter die Möglichkeiten.


Alecia ging zu ihrem Auto, sie wusste genau zu wem sie wollte.
Ihre Hoffnung, dass diese Person ihr weiterhelfen konnte, war ziemlich hoch, denn schließlich reichten ihre Kontakte sehr weit.
Nachdem sie schließlich ihr Ziel erreicht hatte, fand sie relativ schnell das verlassene Gebäude.
Das sollte jedoch nicht heißen, dass es einfach zu finden war. Sie wusste eben nur, wo sie suchen musste.
Alecia klopfte an die Tür um zu sehen, ob jemand öffnen würde.
Es überraschte sie nicht, dass die Tür zu blieb.
Sie versuchte ein Zeichen von Leben zu erkennen. Aber es war kein Geräusch zu hören und keine Bewegung zu sehen.
Wieder an der Tür angekommen, sah sie sich dass Schloss an. Es war leicht zu knacken befand sie, und würde genau das tun.
Vielleicht fand sie irgendetwas Wichtig hinter dieser Tür.
Obwohl es verwunderlich war, dass das Schloss so schnell zu knacken war machte es doch Sinn.
Jede all zu große Sicherheitsmaßnahme würde aufsehen erregen und verdächtig wirken.
Niemand würde darauf kommen das sich hier jemand versteckt, oder das sich irgendetwas wichtiges oder wertvolles in diesem Häuschen verbirgt.
Als die Blondine sich endlich Zugang verschafft hatte sah sie sich um.
„Ist jemand dass“, rief sie. Doch auch aus den weiteren Räumen war nichts zu hören.
Sie war wohl allein. Zeit genug um sich etwas umzusehen.
Schnell fanden sich Hinweise, dass hier tatsächlich jemand lebt.
Frische Lebensmittel, benutztes Geschirr relativ aktuelle Zeitungen.
Da brauchte sie ja nur zu warten.
Gerade als sie sich auf die Couch setzen wollte, fiel ihr Blick auf den Schreibtisch.
Die Oberfläche war komplett leer. So leer, dass es verdächtig war.
Alecia ging zu dem Tisch und schaute in die Schubladen.
Tatsächlich fand die Blondine einige Blätter. Schnell wurde klar, dass der Inhalt mit Rambaldi zu tun hatte.
Um sich die Wartezeit zu verkürzen las sie das Geschriebene.
Theorien, Prophezeiungen, kurz gesagt unbestätigter Schwachsinn. Zumindest in ihren Augen.
Gerade als sie es zurück gelegt hatte, hörte sie Schritte...

 20 
 am: 08. September 2012, 22:09:02 
Begonnen von Sydney_Bristow - Letzter Beitrag von Sydney_Bristow
Plötzlich zerriss das Klingeln ihres Handys die Stille.
Für einen Moment hoffte sie, dass es Sydney, Vaughn, Nadia oder Eric waren, doch sie erkannte schon am Klingelton, dass es nur eine bestimmte Person sein kann.
„Hey Julian, ich hab schon befürchtet, dass du nicht mehr lebst.“
„Das ich diesen Tag noch erleben darf. Es gab Zeiten, da hättest du dich vermutlich gefreut, wenn ich nicht mehr am leben wäre.“, gab er zurück.
„Ich habe es vermisst, deine Stimme zu hören.“, sagte sie nun ernster und sanfter.
„Und ich bin froh, dass es dir gut geht.“, antwortete er ohne zu zögern.
„Was machst du gerade?“, wollte er wissen.
„Ich passe auf Isabelle auf.“, sagte sie ehrlich.
Sark musste grinsen.
„Lass mich raten, du bist zu spät gekommen und alle anderen waren schon weg, also hat man dich zum Babysitten verdonnert “, schlussfolgerte der Ire.
Alecia rollte genervt mit den Augen. Warum konnte er nicht glauben, dass sie in der Lage war sich um ein Baby zu kümmern.
„Naja, nicht ganz aber so ähnlich. Die anderen sind verschwunden. Weißt du vielleicht etwas darüber?“
Er verneinte es, bot aber an Augen und Ohren offen zu halten.
„Und, wie läuft es beim Babysitten. Lass mich raten, sie macht dich fertig.“, meinte er, und sie konnte hören dass er sich darüber lustig machte.
„Sie lebt, sie schreit nicht, könnte also schlimmer sein.“, erklärte sie.
Das brachte Julian zu lachen.
„Okay, ich melde mich wieder. Ich kann es kaum erwarten, wieder bei euch zu sein.“, sagte er zum Abschied.
„ Du fehlst mir auch.“, gestand sie.
Dann war die Verbindung unterbrochen.
Gerade rechtzeitig um mitzubekommen, das Jack wohl das leere Büro betreten hatte.
Er rief nach ihr, und als er gerade in die Küche kam drehte sich Alecia um.
„Psst, nicht so laut. Isabelle schläft endlich wieder.“, mahnte sie den ältern.
Dieser war erleichtert, dass es seiner Enkeltochter gut ging.
Er beschloss die beiden wieder allein zu lassen, und sich weiter mit Agent Grace zu unterhalten.


In Jacks Büro

Der APO-Leiter las die Akte seines Neuzuganges aufmerksam.
So sehr Tom auch versucht dein gegenüber zu deuten, es gelang ihm einfach nicht.
Jack Bristow zeigte nicht eine einzige Regung im Gesicht.
Als der ältere fertig war, sah er auf.
Tom konnte seine Anspannung kaum verbergen als er endlich seine frage stellen konnte.
„Das ist doch kein Problem für sie, oder?“
Jack behielt seinen nichts sagenden Gesichtsausdruck,
„Wenn es für sie keins ist.“, antwortete er.
Thomas war erleichtert.
Die beiden Männer reichten sich die Hände.


Coles Quartier.

Er hatte nun einige Stunden gehabt um sich zu überlegen, wie er weiter vorgehen würde.
Cole hatte sich dafür entschieden, jeden einzeln zu befragen.
Das war wohl die beste Taktik.
Dafür hat er auch jedem der Gefangen einen persönlichen Gegenstand entwendet, den die anderen erkennen sollten.
Die frage war nur, mit wem sollte er anfangen? Die einzige die er einigermaßen kannte, war Sydney. Er wusste das er bei ihr nur weiter kam, wenn er sie mit den Menschen die ihr wohl am Herzen liegen unter Druck setzte.
Wie es bei den anderen war, wusste er nicht. Aber sie gehörten zu den Guten, und generell hatten sie daher wohl die gleiche Schwäche.
Er konnte darauf wetten, das es keiner von ihnen ertragen könnte, wenn einem der anderen schmerzen zu gefügt werden würden.
Die beiden Männer? Würden vermutlich nur die Helden spielen.
Vielleicht sollte er erstmal versuchen etwas aus der Halbschwester von Sydney rauszubekommen. Er kannte sie noch nicht, und hatte wohl bei ihr die besten Chancen, dass entweder sie selbst oder die anderen ihm einpaar Dinge verraten würden.
Doch, wenn sie und Sydney etwas gemeinsam hatten, dann würde es auch in dem Fall eher schwierig werden.
Er wusste noch immer nicht, was sich nun auf diesem Chip befunden hatte, aber er war sich sicher, dass die vier Personen die ihm jetzt ausgeliefert waren es wussten.
Es war so ärgerlich gewesen, dass man diesen Chip damals entwendet hatte, bevor er ihn hatte lesen können. Es musste eine brisante Information darin enthalten sein. Zumindest dachte er das.

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